Veranstaltungen
Mitgliederausstellung des KM570 - FINALE22
18.12.22 bis 20.02.23 -verlängert-
Vernissage am Sonntag, 18.12.22 von 15.00 bis 18.00 Uhr
Die ausstellenden Künstler/innen:
- Sylvia Klein
- Petra Heiden
- Ulla Windheuser-Schwarz
- Markus Pfaff
- Anneliese Geisler
- Liane Deffert
- Ute Krautkremer
- Beate Maria Wörz
- Helga Persel
- Stefan Philipps
- Frank Lipka
- Verena Friedrich
- Johannes Steiner
- Vera Zahnhausen
- B. v. Löbbecke
- Susanna Storch
Zum Jahresende stellen Künstler/Innen des KM 570 wieder ihre Arbeiten in unserem KUNSTRAUM aus. Das Cross Media aus Zeichnung, Malerei, Lithografie, Fotografie, Papier und Objektkunst gibt dem Betrachter einen Einblick in die künstlerischen Schaffensvielfalt unserer Vereinsmitglieder/Innen.
Im Ausstellungszeitraum können alle Werke zum Vorzugspreis (max. 400 EUR) erworben werden.
Grit Reiss im KUNSTRAUM zur Museumsnacht
Bericht in ARD-Mediathek bei Landesart ...ein Künstlerportraet über grit-reiss/ durch swr-rp
https://www.ardmediathek.de/video/landesart/portraet-grit-reiss/swr-rp/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE3MTE5NTU
19.08.22 bis 02.10.22
Vernissage am 19.08.22 um 19.00 Uhr
Die Arbeit von Grit Reiss basiert auf der Beobachtung gesellschaftlicher Entwicklungen. Dabei setzt sie sich insbesondere mit der Frage auseinander, wie sich diese Veränderungen auf das menschliche Wesen auswirken. In performativen Inszenierungen vor der Kamera entstehen Fusionen von Körper und Materialien, die berühren, irritieren und eines zweiten Blicks bedürfen.
Virtuos nutzt Grit Reiss die Kamera und digitale Bearbeitungstechniken, um die Wahrnehmung der Abbildung zu irritieren. Jede der Fotografien steht für sich selbst. Sie verbindet, dass alle den Betrachter in eine Welt entführen, die sich anderswo zu befinden scheint.
"Nichts ist wie es scheint in diesen wunderbar skurrilen Arbeiten, mit denen die Mainzerin anatomische und räumliche Verhältnisse auf den Kopf stellt."
Text: Julia Behrens, Kunstjournalistin in KunstArt:23, 2020.
[www.gritreiss.com]
Studierende der Kunsthochschule Koblenz IKKG im KUNSTRAUM bei KM570
Bereits zum 3. mal zeigen die Malklasse mit Thomas Kohl-Studenten aus Höhr-Grenzhausen im KUNSTRAUM ihre Kunst
Klare Wogen
In drei Doppelausstellungen erproben und definieren Studierende der Kunsthochschule Koblenz IKKG den Raum künstlerisch neu.
Kristalline Keramik, Glas und Malerei trefen auf die fluiden Medien Film, Performance und Fotografie.
In konzentriert experimenteller Form entwickelt das Institut ebenso eigenständige wie raumbezogene Installationen und Kunstwerke für diese Ausstellungstriologie
in der Begleitung von Thomas Kohl.
Das Kooperationsprojekt läuft von Oktober bis Dezember , auch während der Kunsttage in E'stein am 5./6. 11.2022
Vernissage ist alle 2 Wochen, jeweils freitags um 19 Uhr
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Gute Zusammenarbeit bei "Artist in Residence" Projekt mit Weltkulturerbe
Vernissage am 30.01.22 um 15.00 Uhr
Nach dem PREVIEW
...nun die Doppelausstellung im Januar 2022 im Kunstraum KM 570 in Koblenz und in der Galerie Leuenroth in Frankfurt am Main.
Die Künstlerin Yvette Kießling (Leipzig) präsentiert ihre Arbeiten als Artist in Residence auf Fort Konstantin im Sommer 2021 nun bei KM570 im KUNSTRAUM in KO-Ehrenbreitstein. Aus ihrer Arbeit vor der Natur 2020 sind Ölbilder sowie eine 48 Lithografien umfassende Unikat-Reihe entstanden.
Mit Yvette Kießling präsentiert der KM 570 Kunstverein Mittelrhein e. V. eine Vertreterin der Neuen Leipziger Schule. Die Künstlerin, 1978 in Ilmenau geboren, lebt und arbeitet in Leipzig. Sie studierte von 1997 bis 2003 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und ist Meisterschülerin von Professor Arno Rink.
In der Arbeit von Yvette Kießling, geprägt von kräftigen, flirrenden Farbräumen, spiegelt sich eine besondere Hingabe zur Natur. Dabei geht es nicht um das Festhalten des Vorgefundenen, sondern vielmehr um das Erfahren und das Erforschen der Ästhetik des Seins um des Wissens und der Erkenntnis willen. In den oft en plein air entstandenen Arbeiten wird durch ihre besondere Abstraktion, Farbigkeit und Struktur das (scheinbar) Natürliche sinnlich, haptisch erfahrbar.
Neben den hier gezeigten Schauplätzen im Mittelrheintal, erobert Yvette Kießling auch andere Kultur- und Naturräume wie die Elbe - von der Quelle bis zur Mündung, die Insel Sansibar (Tansania) und andere Regionen in Mittel- und Südeuropa, Afrika und Asien.
Am Mittelrhein begab sich die Künstlerin natürlich auch auf die Spuren zweier großer Maler: William Turner, der ab 1817 den Rhein auf seinen Reisen künstlerisch neu entdeckte und David Hockney, der um 1972 hier arbeitete. Dabei suchte Yvette Kießling zwar Orte auf, an denen sich schon Turner inspirieren ließ, findet aber auf Anhöhen, im Weinberg oder direkt am Rheinufer neue Ansichten und Ausschnitte für ihre Bilder und Lithographien.
Sie übersetzt die oft pittoresk anmutenden Motive des Mittelrheintals in das für sie typische Kolorit, das bisweilen an die Landschaftsgemälde Hockneys erinnert.
Zur Preview im Sommer auf Fort Konstantin in Koblenz zeigte Yvette Kießling erste Arbeiten für ihre 2022 geplante Doppelausstellung in der Galerie Leuenroth in Frankfurt am Main (Vernissage am 28.01.22) und im Kunstverein Mittelrhein (Vernissage am 30.01.22).
Das Projekt wird durch den Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal gefördert.
Öffnungszeiten:
Mi. und Sa. von 15.00 bis 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
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KOOPERATIONEN
Kooperation mit Mittelrheinmuseum
Nach dem Aufenthalt in den Sommeratelierräumen auf Fort Konstantin und der Ausstellung im KUNSTRAUM
KM570 zeigt Neue Mitglieder
Ort: Künstlerhaus Metternich, 56068 Koblenz, Am Münzplatz 8
- Verena Friedrich (München).
- beate maria wörz (Berlin).
- Georg Brunner (Koblenz/E'stein).
- Luke Baron. (Koblenz).
- Christa Feuerberg. (Neroth).
- Birgit von Löbbecke (Lahnstein).
- Samira Delzendeh (Höhr-Grnzh.)
- Birgit Weindl (KL)
- Stefan Philipps (Linz).
Silvia Willkens "DAVON"
02.04. bis 22.05.2022
Vernissage am Sa., 2. April 15-18 uhr
Silvia Willkens präsentiert Arbeiten der letzten beiden Jahre, in denen sie weniger den Blick auf die Welt zeigt sondern eher das Empfinden derselben beschwört.
Ob in spontanen Skizzen oder malerisch fein bearbeiteten Bildern - ihre Figuren reflektieren die unterschiedlichen Reaktionen auf das Leben - intensiv und ästhetisch.
BIOGRAFIE
Geboren 1953 in Bad Kreuznach
1971-1979 Studium der Kunsterziehung mit Schwerpunkt Malerei/Zeichnung an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Johannes Gutenberg Universität Mainz, Fachbereich Kunst. Staatsexamen
Silvia Willkens lebt in Mainz und arbeitet in ihrem Atelier in Oestrich Winkel.
KÜNSTLERISCHE POSITION
Zeichnung
„In den ersten Jahren meiner künstlerischen Tätigkeit habe ich hauptsächlich gezeichnet. In den Skizzenbüchern nimmt die Zeichnung bis heute eine wichtige Rolle ein. Sie wurde jedoch von der Malerei für eine Weile in den Hintergrund gedrängt. Buchstäblich. Meine Gemälde verbergen fast immer eine Kohlezeichnung, die sich unter den Farbschichten befindet. Sie diente in dem initialen Moment einer neuen Komposition dazu, das Motiv anzuvisieren und dann festzulegen. Um dann zu verschwinden. Oft zu meinem Bedauern.
In den letzten Jahren jedoch ist eine Anzahl von Zeichnungen entstanden, aus dem Bedürfnis heraus dieser elementaren und von mir so geschätzten Disziplin wieder einen eigenständigen Raum zu geben.“
Silvia Willkens arbeitet in den klassischen Disziplinen von Malerei und Zeichnung. Mit dem Einsatz moderner Print Technologie hat sie mehrere Projekte im Öffentlichen Raum realisiert. Ihr thematischer Schwerpunkt ist das menschliche Antlitz – das Gesicht als Projektionsfläche für subtile Empfindung und eine geahnte Räumlichkeit. Ihre Bildnisse bezeichnet sie als Kollektive Portraits. Silvia Willkens versteht diese Arbeiten als Zusammenschau von Persönlichkeiten unterschiedlicher Zeiten und Kulturen, wie sie uns durch die Kunst überliefert sind. Ihre Gestaltung schließt die Beobachtung gegenwärtiger Personen mit ein, und so erzeugt sie eine Art Amalgam von Menschenbildern, die uns immer diffus erinnern.
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In den fein gearbeiteten Acrylbildern von Silvia Willkens findet man die Darstellung eines Menschenbildes, das einem anderen Zeitrahmen entsprungen scheint.
Gesichter, aber auch ganze Figuren sind meist ohne besondere Attribute oder konkrete räumliche Angaben betont schlicht gehalten. Der Farbraum dieser Figuren wird erweitert durch die Komposition mit separaten, sensibel bearbeiteten Farbflächen.
Silvia Willkens versteht diese Bildnisse als „ Kollektive Portraits“. Sie beschreibt das Wesen ihrer Figuren als Ergebnis einer Zusammenschau von Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Zeiten und Kulturen, wie sie uns in der Kunst überliefert werden.
Ihre Gestaltung schliesst die Beobachtung zeitgenössischer Personen mit ein und so erschafft sie eine Art Amalgam von Menschenbildern, die uns immer diffus erinnern.
Erinnerung an Gesehenes, aber auch an einen Zustand von Unverbrauchtheit und Frieden in uns selbst.
Galerie Kwai Fung Hin, Hong Kong 2012
Mitgliederausstellung des KM570 - FINALE21
05.11.21 bis 18.12.21
Vernissage am 07.11.21 von 15.00 bis 18.00 Uhr
Die ausstellenden Künstler/innen:
- Sylvia Klein
- Rita Eller
- Ulla Windheuser-Schwarz
- Sybille Brennberger
- Markus Pfaff
- Anneliese Geisler
- Liane Deffert
- Ute Krautkremer
- Martin Dicke
- Helga Persel
- Birgit Weindl
- Jutta Salomon
- Rita Daubländer
- Silvia Schürgers
- Nataliy Schenkmann
- Heidemarie Berberich
- Daniela Polz
- Verena Friedrich
- Angelina Konrad
Zum Jahresende stellen Künstler/Innen des KM 570 wieder ihre Arbeiten in unserem KUNSTRAUM aus. Das Cross Media aus Zeichnung, Malerei, Lithografie, Fotografie, Papier und Objektkunst gibt dem Betrachter einen Einblick in die künstlerischen Schaffensvielfalt unserer Vereinsmitglieder/Innen.
Im Ausstellungszeitraum können alle Werke zum Vorzugspreis (max. 350 EUR) erworben werden.
Reinhard Puch: "Die Macht der Form
Dauer der Ausstellung vom 03.09.21 bis 17.10.21
Vernissage am 03.09.21 um 19.00 Uhr
Nach einem lang zurück liegendem "eisernen" Arbeitsprozess zeigt Reinhard Puch im Kunstverein Mittelrhein einige seiner neuen Stahl-Skulpturen und Zeichnungen.
Neue Stahl-Skulpturen, mit dem Ausstellungstitel "Die Macht der Form" zeigt der Kunstverein Mittelrhein von dem im Brohltal lebenden Bildhauer Reinhard G. Puch. In seinem “Atelier Am Berg“ in Glees lebt und arbeitet der im Jahre 1947 geborene Metall- und Stahlbildhauer Reinhard Puch mit Werkstatt seit dem Jahr 2005. Eine kleine Zahl von Auflagenobjekten ( je 3) sowie 3 größere Arbeiten auf Sockeln und einige Zeichnungen haben ihren Platz im KUNSTRAUM in Ehrenbreitstein gefunden, während die großen Arbeiten im weitläufigen Garten seines Ateliers aufgestellt sind. Die Arbeiten von Puch zeigen eine neue Werkgruppe mit veränderbaren Stahlskulpturen, wobei er seinem Prinzip der frühen Arbeiten treu bleibt, aber künstlerisch eine Weiterentwicklung erfährt. In den Jahren bis 2009 waren seine Skulpturen aus naturbelassenem Stahl geprägt, hier vorwiegend der Vierkant, heraus gebrannt aus der Fläche eines Stahlbleches. Bei den folgenden Arbeiten konzentrierte sich Puch darauf, den Formen eine Farbe zuzuordnen, um den Skulpturen eine neue Struktur, einen neuen Charakter zu geben. Nun ist er wieder bei der natürlichen "Rost"-Farbe des Materials angekommen.
Alle Kunstfreunde und -interessierten sind herzlich eingeladen, die Ausstellung und den Künstler im KUNSTRAUM des KM570 oder auch gerne nach Absprache in seinem Atelier vor Ort zu besuchen!
[www.reinhard-puch.de]
Öffnungszeiten:
Mi. und Sa. von 15.00 bis 18.00 Uhr
und nach Vereinbarung